Der IT-Manager Abschluss
Es gibt sicherlich mehrere Wege, um sich als IT-Consultant, bzw. IT-Manager einen Namen zu machen. Der Abschluss zum IT-Manager ruht auf zwei Bausteine: Zum einen geht es darum, Kontakte in der Branche zu haben, und zum anderen, mit entsprechenden Zertifikaten die gewünschte Qualifikation nachweisen zu können. Wie der Weg zum geprüften IT-Manager aussehen kann, ist individuell verschieden.
Schluss ist eigentlich nie
Wer sich der IT-Branche verschrieben hat, der hat damit sicherlich ein Leben lang zu tun, denn: Kaum eine Branche verändert sich so rasch wie die IT-Branche. Wer möglichst schnell auf etwaige Veränderungen reagieren und Anfragen der Branche mit entsprechenden Zertifikaten beantworten kann, der wird sich in der IT-Branche behaupten können.
Um Erfolg zu haben, ist es vor allem auch wichtig, das Ausbildungs- und Abschluss-Konstrukt zu begreifen und sich einen Weg zum individuellen Leistungsportfolio zu bahnen.
In 3 Schritten zum IT-Manager Abschluss
Schritt 1 sollte die Basis sein und damit eine Ausbildung zum IT-Manager im Fernlehrgang. All diejenigen, die sich bereits mit theoretischen oder praktischen Anfragen in einem Software-Unternehmen oder einer IT-Abteilung beschäftigen, sind für diese Ausbildung gemacht. Wer eine Leitungsposition anvisiert oder mit dem Gedanken spielt, sich als IT-Manager selbstständig zu machen, ist mit diesem Ausbildungsschritt gut beraten und legt einen Grundstein als geprüfter IT-Manager. Der Abschluss zum IT-Manager wird in der Regel als Zertifikat des jeweiligen Fernlehrgangsinstituts ausgewiesen. Um die Anerkennung dieses Abschlusses als geprüfter IT-Manager muss sich heute keiner mehr sorgen. Arbeitgeber wissen sehr wohl, welche engagierten und motivierten Bewerber sie mit einem Fernlehrgangsabsolventen vor sich haben.
Schritt 2 sollte dann eine Spezialisierung sein, mit Blick auf das, was der geprüfte IT-Consultant in seiner Festanstellung nutzen möchte oder, wie er sich sein Leistungsportfolio als selbstständiger IT-Consultant vorstellt. Inhaltlich bedeutsam sind Spezialisierungen wie das Erlernen einer Programmiersprache wie Java oder das Buchstaben-Gewirr um C/C++, sowohl für den angestellten IT-Consultant als auch für den geprüften IT-Manager im Freelancer-Modus. Allerdings fällt bei Letzterem das Zertifikat deutlich mehr ins Gewicht. Ein Blick in das Infomaterial der Lehrgangsanbieter zeigt bereits, wie das Zertifikat aussehen wird. Da dort meist die einzelnen Lehrgangsinhalte gelistet werden, ist ein Vergleich mit Blick auf das gewünschte Leistungsportfolio in jedem Fall empfehlenswert.
Schritt 3 ermöglicht die Einbringung von individuellen Lieblingsthemen bzw. zur Zertifizierung dieser im Rahmen eines Fernlehrgangs. Was so kryptisch klingt, ist im Grunde ganz einfach erklärt: Wer ein Faible für die Online-Welt hat, kann ein entsprechendes Weiterbildungspaket schnüren, das mit einem Webdesign-Fernlehrgang die kreative Seite umfasst und mit einem Kurs in Online Marketing umfassend erläutert, wie die Online-Maschinerie tickt und wie Unternehmen diese Erkenntnisse nutzen können.
Perspektivenwechsel erlaubt
Auch wenn hier sehr stringent skizziert wurde, wie es nach dem Abschluss zum IT-Manager bzw. Abschluss zum IT-Consultant weitergehen sollte – nämlich durch Weiterbildungen, die dem Beruf sehr nah sind (Schritt 2) oder die gar einen neuen Schwerpunkt setzen (Schritt 3), darf das Pferd auch andersherum aufgezäumt werden.
Wer bereits Profi in Grafikdesign ist, kann sich aufmachen in die Online-Welt der Webdesigner. Gefällt was hier geboten wird, ist die Ausbildung zum Webmaster vielleicht der richtige Schritt in Richtung IT, die mit einer Ausbildung zum IT-Consultant gekrönt wird. Gerade die Medienwelt, die stärker denn je unter dem Druck steht, die Digitalisierung umzusetzen, kann von Profis mit diesen Zertifikaten sicherlich profitieren.
Darum sind Zertifikate wichtig
Die Frage, warum es denn immer ein offizielles Zertifikat einer Ausbildung sein muss, ist schnell beantwortet: Auch das Personal-Recruiting hat sich aufgemacht ins digitale Zeitalter und zeigt das beispielsweise mit Online-Bewerbungsformularen. Diese können bereits so konzipiert und programmiert sein, dass der Bewerber im Handumdrehen eine Absage bekommt – nur weil der Abschluss bzw. das Zertifikat nicht nachgewiesen werden kann.
Deswegen ist es für den geprüften IT-Consultant auch so wichtig, entsprechende Ausbildungszertifikate vorlegen zu können. Und für den selbstständigen IT-Consultant ist jede Weiterbildung ein Puzzlestück im Gesamtwerk seines Leistungsportfolios. Hinzu kommt in beiden Fällen der Vitamin-B-Faktor, denn: Wer sich als Profi in der Branche einen Namen macht, der wird auch weiterempfohlen.
Um nicht nur eine inhaltlich wertige Ausbildung zu absolvieren, sondern auch ein entsprechend wertiges Zertifikat präsentieren zu können, empfiehlt es sich, vor der Entscheidung für eine Weiterbildungsmaßnahme das Infomaterial genau zu studieren. Dieses kann hier kostenlos und unverbindlich bestellt werden.
Auf einen Blick
Zielgruppe
Beginn & Dauer
Voraussetzungen
Kosten
Probelektion
Probestudium
Abschluss
COVID
So läuft das Fernstudium ab
Wie funktioniert das Fernstudium zum IT-Consultant?
Wie funktioniert die Anmeldung?
Was passiert nach der Anmeldung?
Wie bekomme ich die Unterlagen?
Wie bearbeite ich die Studienhefte?
Welche Fristen gibt es für die Bearbeitung?
Kann ich meine Prüfungen zuhause schreiben?
Gibt es Präsenzphasen?
Wie funktioniert der Online Campus?
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