Die Ausbildung zum Grafikdesigner
Ideen, Entwürfe zu übersetzen – das lernen die Teilnehmer der Ausbildung zum Grafikdesigner. Die 18 bis 21 Monate dauernde Ausbildung vermittelt Fachexpertise im Bereich Grafikdesign und macht die Absolventen zu gefragten Fachkräften.
Die Grafikdesigner Ausbildung ist kein Weg für jedermann. Denn neben gestalterischen Fähigkeiten, die gelehrt und vermittelt werden, muss dem künftigen Grafikdesigner eines in die Wiege gelegt worden sein: ein Gewisses Maß an Kreativität. Ein Grafikdesigner ohne kreative Ader ist vergleichbar mit einem IT-Consultant, der keinen Sinn für Ordnung und Struktur hat. Beide würden scheitern, deswegen ist Kreativität eine Grundvoraussetzung, um die Ausbildung zum Grafikdesigner zu absolvieren.
Grafikdesigner leben traditionell in der gedruckten Welt. Sie kümmern sich um die Umsetzung kreativer Ideen und arbeiten an diesem Punkt in der Regel eng mit Druckereien zusammen. Die andere Seite der Medienwelt beherrschen hingegen die Webdesigner, die in der virtuellen Welt ihre Kreativität ausleben.
Kreative Köpfe dürfen mitmachen – und wer noch?
Angestellte und Selbstständige, die sich um die Präsentation des Unternehmens kümmern, freiberufliche Grafiker, Angestellte aus der Druckbranche (Druckereien und Agenturen) sowie Mitarbeiter im Marketing-Bereich, die selbst Hand anlegen möchten.
Die Ausbildung zum Grafikdesigner im Überblick
Wer die Ausbildung zum Grafikdesigner absolvieren möchte, muss dafür ca. 18 – 21 Monate lang wöchentlich ca. 10 Stunden Zeit aufbringen, um sich die Inhalte anzueignen.
An Lernmaterial stehen dabei 26 Studienbriefe, Aufgaben, Übungen, Beispiele und Praxistipps.
- Berufsbild Grafikdesigner/in
- Materialien und Werkzeuge
- Form | Farbe und Licht | Raum und Bewegung
- Darstellungstechniken
- Schriftentwicklung
- Typografie
- Kalligrafie
- Cartoonfiguren und Sympathieträger
- Fotografie
- Corporate Design
- Urheberrecht
- Grundlagen des Marketing und Werbung
Und wie wird’s finanziert?
Wie bei jeder anderen Weiterbildungsmaßnahme stehen diverse Fördermöglichkeiten im Raum. Dazu zählt z. B. die Begabtenförderung. Darüber hinaus gibt es sowohl zentrale Zuschüsse für Arbeitnehmer als auch regionale Förderprogramme (Bildungsscheck Brandenburg, Bildungsscheck NRW, Qualischeck Rheinland-Pfalz, Weiterbildungsscheck Sachsen). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie betreibt zum Thema „Förderungen“ die Förderdatenbank unter www.foerderdatenbank.de.
Wie sieht die Zukunft aus? Kreativ. Vielseitig. Bunt.
Durch die breite Aufstellung der Ausbildung zum Grafikdesigner erwerben die Teilnehmer sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse. Und auch der enge Anknüpfungspunkt zu Marketingexperten wird überaus deutlich. Neben der Ausarbeitung der kreativen Ideen, erlernen die Teilnehmer, nicht nur kreative Ideen zu erschaffen, sondern diese auch zu erklären. Dafür nutzen Sie die Kenntnisse aus der Psychologie und dem Marketing.
Einen Berufseinstieg finden Grafikdesigner nach ihrer Ausbildung in Agenturen, Verlagen, Satzbüros und Druckereien. Nicht selten wagen Sie auch den Sprung in die Selbstständigkeit. Angeheuert werden Sie dann von IT-Consultants, die als eine Maßnahme den Relaunch des Corporate Designs eines Betriebs initiieren könnten. Wer in der Praxis Kreativität und Projektmanagement wertig verbinden kann, wird nach der Ausbildung zum Grafikdesigner Karriere machen. Interessiert? Dann bestellen Sie noch heute unverbindlich und kostenlos das Informationsmaterial.
Gepr. Grafik-Designer/in PC oder Mac
Egal ob Sie PC oder Mac benützen, das Fernstudium zum Grafikdesigner bringt Ihnen einen schnellen und professionellen Einstieg in die Grafik- und Publishing-Software von Adobe. Teile der Adobe Creative Cloud sind im Lehrgang inklusive!
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